HOVAWARTE   

VON DER

Wir...

das sind meine Eltern Uwe & Kerstin, ich (Jil) und natürlich unser Kampfschmuser Onawa vom Hause Luka.

 

Wir wohnen in einem großen Haus mit großem Garten im oberhessischen Gambach (Stadtteil von Münzenberg) und sind umgeben von Wiesen und Feldern. Meine Eltern sind beide selbstständig und arbeiten im Ort, ich bin Ärztin der Kinder- und Jugendmedizin und arbeite in der schönen Barbarossastadt Gelnhausen ca. 40 Minuten von meinem Heimatort entfernt.

Nicht mit auf unserem Familienfoto, aber natürlich ebenfalls ein vollwertiges Familienmitglied ist unser (nicht mehr ganz) kleiner Wirbelwind Ahyoka von der Route sixty-six - eine Hündin aus unserem A-Wurf, die unsere Zucht nun fortführen soll.


Unser Zwingername

Durch unsere Hausnummer, die amerikanische Verwandtschaft und einige Reisen durch den Wilden Westen sowie last but not least auch auf der legendären Mother Road besteht eine gewisse Verbindung von uns zur ihr – der ROUTE 66.

Daher wurde sie auch zum perfekten Zwingernamen für uns und jeder, der zu Besuch kommt, wird schon an unserem Hoftor erkennen, dass er die Gambacher Route 66 gefunden hat.


Auf den Hund gekommen?!

Hunde spielten schon immer eine Rolle in unserer Familie. Begonnen hat alles mit Dackeln, einerseits als Haus- und Hofhund, andererseits aber auch als erfolgreiche Langhaardackel-Zucht.

Der erste gemeinsame Hund meiner Eltern war die Golden Retriever-Hündin Royal Purple of Golden Dream, die ab 1989 die Familie bereicherte. 1992 kam dann ich dazu und wuchs an der Seite meiner besten Freundin Purple auf, die mich schon als Säugling im Kinderwagen vor den „bösen“ Nachbarn bewachte (unser Goldi konnte tatsächlich bewachen!). Umso mehr schmerzte es als wir sie mit etwas mehr als 13 Jahren im Sommer 2002 gehen lassen mussten.

Schon vorher von der Rasse begeistert, stand für uns fest, dass der nächste Hund ein Hovawart werden sollte. So kam dann kurze Zeit später Bonita vom Hause Luka, genannt Bo zu uns. Durch sie wurden wir auch Mitglied im Rassezuchtverein für Hovawarthunde e.V..
Wir verbrachten neun wundervolle Jahre mit ihr und vor allem für mich war sie ein ganz enger Partner und eine wichtige Stütze. Leider verließ sie uns schon viel zu früh durch die Folgen einer Vergiftung.
Nach dem Schock des Verlusts von Bo und einigen Überlegungen, ob es wirklich vernünftig ist, wieder einen Hund ins Haus zu holen (unsere ehemals sechsköpfige Familie war auf vier Personen geschrumpft, ich stand mitten im Abi und mein weiterer Lebensweg war noch unklar), stand bald fest, dass wir einfach nicht ohne Hund können und schon gar nicht ohne Hovawart. Denn einmal Hovi – immer Hovi!
Im Frühjahr 2012 kam unser kleiner schwarzer Teufel Onawa vom Hause Luka zu uns.

Heute können wir sagen, dass unser Leben ohne den Wirbelwind in Schwarz absolut einsam gewesen wäre und wir sie nie wieder hergeben möchten.
Aus diesen Gründen, weil Onawa uns jeden Tag ein neues Lachen ins Gesicht zaubert, ein absolut freundlicher, unerschrockener und wesensfester Hovi ist und wir dieses Glück auch an andere weitergeben möchten, haben wir uns für das Abenteuer Zucht entschieden und möchten dieses auch zukünftig mit Ahyoka fortführen.
Wir möchten gesunde, robuste, familienfreundliche und wesensfeste Hovawarte züchten, die dem Rassestandard entsprechen, viel Arbeitsfreude und Lernbereitschaft mitbringen und somit alle Voraussetzungen erfüllen, ein Freund fürs Leben zu werden – egal, ob als Familienhund und/oder Trainingspartner auf dem Hundeplatz!

Zwinger "von der ROUTE SIXTY-SIX"
Züchterin: Jil Rück, Obergasse 66, 35516 Münzenberg
Telefon: 06033 68912, E-Mail: hovawart@von-der-route-sixty-six.de